Was die Retter sagen
Hier ein kleiner Auszug aus den Rückmeldungen von Nutzern des Kinder-Notfalllineals PädNFL:
„Vor einigen Jahren schon hat mir dieses Tool wirklich sehr geholfen, als ein kleines Mädchen während eines Krampfanfalls schwer aspiriert hat, hypoxisch und bradykard wurde. Nie hätte ich in dieser Situation anhand von Formeln so schnell Tubusgröße/Tiefe/Medidosierung errechnen können.
Auch in Zeiten von Apps und anderen Maßbändern fahre ich keinen Notarzteinsatz ohne das PädNFL in meiner Jackentasche. Ich finde es das praktikabelste Tool in echten Notsituationen, denn nur damit muss man nicht erst aus Begleitheften Informationen zusammensuchen, sondern hat sie sofort nach dem Messen vor Augen.“
Christina Rothe
Notärztin I Werder
„Nach 35 Jahren klinischer Medizin, davon 34 Jahre in der Kinderheilkunde und nun seit 6 Jahren als Dozent für Kindernotfälle an der Bildungsakademie für Gesundheits- und Sozialberufe, war und ist mir die Patientensicherheit immer ein wesentlicher Teil meiner Arbeit.
Das PädNFL hat sich mir nach umfangreicher Recherche aller anderen verfügbaren Hilfsmittel als optimale Lösung dargestellt und wurde im Kreis Mettmann als Standardausstattung für die Kindernotfalltasche festgelegt.
Aus meiner jahrelangen Erfahrung ist es wünschenswert bzw. notwendig, dass überall dort, wo Kinder behandelt werden, ein Hilfsmittel mit den wesentlichen Daten und zur sicheren Dosisfindung der Therapeutika verwendet wird.“
Dr. med. Erdmuth Schubert
Kinderarzt und Dozent I Bildungsakademie Mettmann
„Greece, with its many islands and many small towns, has many very small medical facilities. Pediatricians are not always on site, so small facilities often need support from our paediatric intensive care ward on the phone. We have translated Professor Kaufmann’s PaedER with his support and approval and introduced it in Greece to give our colleagues on the spot the best possible support for the treatment of seriously ill children. Supported by the PaedER, they can respond quickly, safely and accurately to all emergency situations.“
Dr. Aristoula Patsoura, MD
Director I Pediatric Intensive Care Unit P & A Kyriakou Children’s Hospital, Athens
„In der Notfallmedizin ist es oft schwierig, schnell und verlässlich Informationen über den Patienten zu erhalten. Gerade aber in der Kindernotfallmedizin ist beispielsweise das Patientengewicht oft nicht oder nur ungenau zu erhalten. Zudem ist gerade in einer Gesellschaft, in der Adipositas auch bei Kindern zunehmend um sich greift, das tatsächliche, etwa von der Mutter berichtete oder aus dem U-Heft erhältliche Gewicht für die korrekte Dosierung von Notfallmedikamenten wenig hilfreich, denn es soll entsprechend der Leitlinie ‚Medikamentensicherheit in der Kinderanästhesie‘ bei der Medikamentendosierung das Normalgewicht herangezogen werden. Das PädNFL bietet beides: die Möglichkeit der Bestimmung eines an der Körpergröße orientierten Normalgewichts, ohne auf die Fremdanamnese angewiesen zu sein, und an diesem Gewicht orientierte Dosierungsempfehlungen. Wir nutzen deshalb das Notfalllineal in unserer Notaufnahme inzwischen bevorzugt für diesen Zweck. Im Zentral-OP steht unseren weniger erfahrenen Mitarbeitern seit Neustem zusätzlich das PädOP Anästhesie-Lineal als Hilfestellung zur Verfügung.“
Dr. med. Lutz Müller-Lobeck
Leitender Arzt des Schwerpunktes Kinderanästhesie I Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin Klinikum Lippe GmbH
„In einer Notfallsituation braucht man einfache und klare Handlungsempfehlungen – umso mehr, wenn es sich um Kinder handelt! Das Pädiatrische Notfalllineal ist dann zur Stelle, wenn man es am dringendsten braucht. Auch wenn der Handy-Akku leer ist.“
Dr. med. Julius Wermelt
Chefarzt der Klinik für Anästhesie und Kinderanästhesie I Bürgerhospital und Clementine Kinderhospital gGmbH, Frankfurt a. M.